Montag, 29. Dezember 2014

Wochenrückblick KW 52


1 Getan: Kulinarische Weihnachtsgeschenke für die Kollegen fabriziert // 2 Gefreut: als Buchhändlerin bekommt man nicht oft Bücher zu Weihnachten // 3 Getrunken: heißen Kakao aus neuer Lieblingstasse


1 Gegessen: "Festessen" am 25.12. // 2 Gekocht: Drei-Gänge am 26.12. // 3 Gefreut: Schnee am Sonntag

Montag, 22. Dezember 2014

Wochenrückblick KW 51


1 Gestaunt: über die vielen, vielen tollen Kochbücher im fnac in Liège // 2 Beschlossen: Spruch stimmt - muss also noch ein wenig daran gearbeitet werden // 3 Gegessen: Milchreis to go


1 Gefreut: über die Entdeckung von einem meiner Lieblingsläden beim Weihnachtsshopping in Düsseldorf // 2 Getan: Geschenke eingepackt // 3 Gefreut: über das Weihnachtsgeschenk einer Kollegin

Dienstag, 16. Dezember 2014

Zimt-Makronen

Ich bezweifel ja, dass ich es dieses Jahr noch schaffe für mich selbst und zum Verschenken Plätzchen zu backen. Irgendwas ist immer und auch letztes Wochenende gingen die Plätzchen für den Laden vor. Diesmal allerdings vollkommen schnelle und kein-Chaos-bereitende Zimt-Makronen.


Für zwei Bleche braucht man:
300 g gemahlene Haselnüsse
4 Eiweiße
125 g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 TL Zitronensaft
2 TL Zimt

Die Eiweiße steif schlagen. Den Zitronensaft und Puderzucker dazugeben und kurz weiterschlagen.

Haselnüsse, Zimt und Vanillezucker vermischen und vorsichtig unterheben.

Mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf das Backblech setzten und bei 160°C 20 Minuten in den Ofen geben.


Die Makronen sind in einer halben Stunde fertig und sooo lecker!

Montag, 15. Dezember 2014

Wochenrückblick KW 50


1 Gegessen: mal was Gesundes zum Frühstück // 2 Getestet: eine Woche lang keine Kohlenhydrate am Abend // 3 Gebacken: Zimt-Makronen


1 Gegessen: Nacho-Auflauf // 2 Getan: über den Lütticher Weihnachtsmarkt geschlendert // 3 Gegessen: Kaninchenfraß mit Extras

Samstag, 13. Dezember 2014

Terrassen-Plätzchen

Ich hasse Ausstechplätzchen! Dieses ewige, klebrige Teigausrollen und wieder zusammenkneten und wieder ausrollen und dann immer dreckige Finger dabei ist einfach nichts für mich. Viel lieber habe ich Makronen oder Ähnliches, das sich schön mit zwei Löffeln formen lässt.
Jetzt waren diese Terrassen-Plätzchen aber nicht für mich, sondern für den Laden, also hieß es Augen zu und durch!


Ich kannte diese Plätzchen bisher als zweistöckige Spitzbuben, aber scheinbar sind dem keine Grenzen gesetzt. Hier also die dreistöckige Variante.

Für zwei Bleche braucht man:
250 g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
180 g weiche Butter
80 g Zucker
1 Messerspitze Zimt
150 g Johannisbeergelee
Puderzucker

Das Mehl mit dem Backpulver, der Butter, dem Zucker und dem Zimt vermischen und zu eine Kugel verkneten. Diese für eine halbe Stunde in den Kühlschrank legen.

Danach auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit drei Förmchen der gleichen Form, aber unterschiedlicher Größe ausstechen. Bei 180°C ca. 8 - 10 Minuten backen.

Die Plätzchen etwas abkühlen lassen. Das Johannisbeergelee kurz aufwärmen und dann mit einem Pinsel auf den Plätzchen verteilen und diese dann aufeinander setzen. Mit Puderzucker betreuen.


Lange lagen die Plätzchen übrigens nicht bei uns auf dem Teller. Die Fotos mussten deswegen noch schnell nach der spätabendlichen Backaktion geschossen werden. Tut dem Geschmack natürlich keinen Abbruch.

Samstag, 6. Dezember 2014

Mini-Amerikaner und andere Geschenkideen

Ich liebe es ja, Geschenke selbst zu machen. Kein Basteln oder so, dafür fehlt mir eindeutig das Talent, aber Selbstgemachtes aus der Küche verschenke ich immer gerne als Kleinigkeit dazu. Meine Kollegen und Freunde dürfen sich jedes Jahr an  Gebäck oder Sonstigem erfreuen.

Toll finde ich da diese Mini-Amerikaner, die man natürlich auch noch aufwendiger verzieren kann, je nach Anlass.


Für ca. 30 Stück braucht man:
100 g Butter
100 g Zucker
350 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
4 EL Milch
2 Eier
150 g Puderzucker
2 EL Zitronensaft

Die Butter schaumig schlagen. Zucker, Vanillezucker, Salz und die Eier unterrühren. Mehl und Backpulver abwechselnd mit der Milch dazugeben.

Mit zwei Teelöffeln kleine Teigkleckse auf ein Backblech setzen. Bei 180°C eine Viertelstunde in den Backofen geben.

Die Amerikaner auskühlen lassen. In der Zwischenzeit den Puderzucker mit de Zitronensaft vermischen und auf der flachen Seite verteilen. Mit Zuckerstreuseln dekorieren.


Das Rezept habe ich in der Rezeptesammlung von Lecker schenken gefunden. Viele verschiedene Foodblogger haben hier ihre liebsten leicht verschenkbaren Koch- und Backideen zusammengetragen. Diese kann man dann als PDF herunterladen und ausdrucken. Mit dabei sind praktischerweise zum Geschenk passende Verpackungsideen mit Vorlagen, die man sich auch ausdrucken kann.


Bei den Rezepten ist von süß bis herzhaft alles dabei. Und es gibt echt tolle Sachen! Ich weiß zwar schon, was ich dieses Jahr meinen Kollegen schenken werde, aber für alle Unentschlossenen könnte es hier ja ein wenig Inspiration geben.



Mittwoch, 3. Dezember 2014

Bon Appetit! Klassiker der französischen Landküche

Das Kochbuch, das ich momentan am meisten in die Hand nehme, ist Bon Appetit! Klassiker der französischen Landküche. Leider schon von 2011 und vergriffen, aber falls ihr es mal auf einem Ramschtisch entdecken solltet - zugreifen!


Manu Feildel verrät hier viele Rezepte aus seiner Kindheit, die wir teilweise nicht wirklich mit Frankreich in Verbindung gebracht hätten. Vieles ist aber so, wie man sich Landküche nun mal vorstellt: deftige Eintöpfe und Suppen. Dagegen halten können leckere Salate und köstliche Desserts.

Unterteilt ist das Buch in die Kapitel Salate & Vorspeisen, Suppen, Meeresfrüchte & Fisch, Fleisch, Gefügel & Wild und Desserts. Ganz toll: ganz am Anfang findet man 8 Menüvorschläge à 3 Gänge.
Das Fleisch- und Fischkapitel habe ich schnell durchblättert, aber mit den Ergebnissen kann ich persönlich wenig anfangen. Weder Ochsenbäckchen noch Lammkarree werden jemals auf meinem Teller landen, aber dafür bieten die anderen Kapitel genug Anregungen und tolle Rezepte.


Zu fast jedem Rezept gibt es ansprechende Bilder und eine kleine Anekdote. Die Gestaltung gefällt mir auch total!


Ausprobiert habe ich schon den Gurkensalat mit Crème-fraîche-Dressing und am Wochenende ist ein Dessert fällig, auf das ich mich jetzt schon freue :)

Montag, 1. Dezember 2014

Wochenrückblick 48


1 Gegessen: Gurkensalat // 2 Gefreut: zwei tolle Neuerscheinungen für 2015 // 3 Getan: die ersten Weihnachtsgeschenke gekauft


1 Gegessen: Pfannkuchen mit Kokosmilchreis und Mandarinen // 2 Getan: Plätzchen gebacken // 3 Getan: Lernpause im Wald eingelegt


1 Getan: Wohnung dekoriert // 2 Gegessen: Haselnusstaler // 3 Getan: Adventskranz eingeweiht 

Sonntag, 30. November 2014

Haselnusstaler

Wie versprochen gibt es passend zum ersten Advent auch die ersten Weihnachtsplätzchen.
Dieses Jahr wollte ich mich an die schon hundertmal gebackenen Klassiker halten und kaum Neues ausprobieren, hauptsächlich aus Zeitgründen.

Weil ich aber dieses Rezept für Haselnusstaler von einer ehemaligen Kollegin letztes Jahr genau eine Woche nach Weihnachten in die Hand gedrückt bekommen habe und die so lecker waren, dass ich mir seit Januar wieder Weihnachten wünsche, waren das natürlich die allerersten, die im Backofen landeten.


Für 3 Bleche braucht man: 
100 g gemahlene Haselnüsse
25 g gehackte Haselnüsse
250 g Weizenmehl
1 TL Backpulver
100 g Speisestärke
100 g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
250 g weiche Butter
etwas schwarze Schokolade

Alle Zutaten mit dem Knethaken vermischen und daraus 4 - 5 Rollen à 2 cm Durchmesser formen. Für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Danach in Scheiben (ca. 0,5 cm) schneiden und auf einem Backblech verteilen. Dabei genug Abstand lassen. Bei 175°C 15 Minuten in den Backofen geben.

Auskühlen lassen und schwarze Schokolade schmelzen. Die Taler mit dem Rand einmal durch die Schokolade rollen und trocknen lassen.


Ich finde die Dinger sehen so unscheinbar aus, aber ein Biss genügt und die ganze Dose ist leer :)

Donnerstag, 27. November 2014

Gurkensalat mit Crème-fraîche-Dressing

Was Salat angeht, bin ich immer recht unkreativ. Eisbergsalat, Ei, Tomaten und Sauce aus dem Glas, weil selbstmachen mir meist zu lästig ist und zu lange dauert. Und überhaupt dieses ganze Geschnibbel nur für so ne kalte Mahlzeit, die eigentlich eher eine Vorspeise ist.

Nicht ganz so plump ist dieser Gurkensalat mit Crème-fraîche-Dressing, den ich aus meinem neuen Lieblingkochbuch habe, zu dem ich in ein paar Tagen nochmal komme.
Erst einmal gibt es das Rezept für diesen tollen Salat, der im Vergleich zu anderen Gurkensalaten optisch einiges mehr hermacht.


Man braucht für 2 Portionen: 
1 Gurke
40 g Crème fraîche
1 TL Senf
1 TL Weißweinessig
Dillspitzen
Salz, Pfeffer

Die Gurke mit einem Sparschäler schälen, der Länge nach halbieren, das kernige Innere rausschneiden und dann mit dem Sparschäler lange, dünne Streifen abschneiden. Die Streifen in ein Sieb geben und auf eine Schüssel stellen. Mit 1 EL Salz betreuen, vermischen und ca. 10 Minuten Wasser ziehen lassen. Danach gründlich abspülen und trocken tupfen.

Die Crème fraîche mit dem Senf und dem Weißweinessig vermischen. Die Dillspitzen unterrühren. Mit den Gurken vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.


 In das Dressing bin ich ab sofort verliebt und Gurken können scheinbar doch mehr, als  nur Hamsterfutter zu sein.

Dienstag, 25. November 2014

Kichererbsen-Curry

Curry ist grundsätzlich so ein Gericht, wo ich einfach mal alles, was der Kühlschrank an Gemüse hergibt, in die Pfanne schmeiße. Dazu ein bisschen Reis - und gut ist.

Letztens habe ich ich mich zur Abwechslung mal ganz strikt an ein Rezept gehalten und Kichererbsen-Curry gekocht.


Für  2 - 3 Personen braucht man:
2 rote Paprikaschoten
3 Frühlingszwiebeln
1 Dose Kichererbsen
100 ml Gemüsebrühe
100 ml Kokosmilch
Salz, Pfeffer, Curry
etwas Zitronensaft

Die Paprika in Würfel, die Frühlingszwiebeln in Scheiben schneiden und in der Pfanne in etwas Öl anbraten. Mit der Gemüsebrühe und der Kokosmilch ablöschen. Kichererbsen dazugeben.

Mit Salz, Pfeffer und reichlich Curry würzen. Eventuell mit etwas Stärke andicken, falls die Sauce zu flüssig ist. Am Ende mit etwas Zitronensaft abschmecken.

Dazu Reis servieren.


Das Ganze schmeckt super lecker und ein Teil davon schlummert jetzt in meinem Tiefkühler, für Abende ohne Zeit zum Kochen.

Montag, 24. November 2014

Wochenrückblick 47


1 Getan: an der Wupper gejoggt // 2 Gebacken: Brownies aus einer Backmischung mit ganz viel Liebe // 3 Gelesen: die ersten Neuerscheinungen fürs nächste Jahr


1 Gegessen: Spaghetti mit Lachs und Basilikum // 2 Gelesen: die neue Deli, mit passender Hose übrigens // 3 Gebacken: Mandarinen-Schmand-Kuchen

Freitag, 21. November 2014

Brownie in a jar

Kennt ihr die tolle Geschenkidee, Cookie-Zutaten in einem Glas zu schichten und zusammen mit einer Backanleitung zu verschenken? Ich hatte mir fest vorgenommen, dem nächsten Geburtstagskind genau das zu schenken. Bis mir dann meine Freundin zuvor kam und ich mich über ein so leckeres Glas freuen durfte. Und zwar nicht mit Cookie-Teig, sondern - viel toller - Brownies! 


Die Zubereitung ist denkbar einfach. Alles, was man zusätzlich noch braucht, sind zwei Eier und etwas Butter. Die wird im Wasserbad geschmolzen und mit den Eiern zum Glasinhalt gegeben. Gut verrühren, in eine Auflaufform geben und dann ab in den Ofen.


Das Rezept kann ich euch natürlich leider nicht geben, das hätte ich selbst ganz gerne. Denn die Brownies sind super lecker! 

Zum Nachmachen kann ich euch übrigens ansonsten auch dieses Rezept empfehlen.
 

Dienstag, 18. November 2014

Mandarinen-Schmand-Kuchen

Letztens habe ich bei Yvonne von Experimente aus meiner Küche einen ganz leckeren Mandarinen-Schmand-Kuchen entdeckt, der mich sofort an früher erinnert hat. Immer wenn es in großer Runde Kuchen gab, war der meist auch dabei. 
Danach habe ich ihn jahrelang nicht mehr gegessen, bis mich Yvonnes Bilder dann angelacht haben.


Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber ich brauche für Kuchen keinen Anlass. Die eine Hälfte haben wir zu zweit am wöchentlichen Serienabend verdrückt, über die andere Hälfte freuen sich die Kollegen morgen.


Das Originalrezept ist wieder leicht verändert, da ich meine geliebte kleine Springform genommen habe.

Für eine Springform à 20 cm braucht man:
Für den Boden:
50 g Butter
1 Ei
120 g Mehl
30 g Zucker
1 Prise Salz
Für die Füllung:
1 Dose Mandarinen
250 ml Milch
1 Päckchen Vanillepudding-Pulver
80 g Zucker
1 Prise Salz
300 g Schmand 

Die Zutaten für den Boden verkneten, zu einer Kugel formen und kühl stellen. Danach die Springform einfetten und den Boden und Rand damit auslegen.

Den Vanillepudding nach Packungsanleitung mit der Milch, dem Zucker und der Prise Salz kurz aufkochen lassen. Etwas abkühlen und dann den Schmand einrühren. Zum Schluss vorsichtig die Mandarinen unterheben.

Auf dem Boden verteilen und bei 180°C eine Stunde in den Backofen geben.


Vor dem Servieren zwei bis drei Stunden auskühlen lassen.


Statt Schmand kann man auch gut saure Sahne oder Crème fraîche nehmen, je nachdem was im Kühlschrank zu finden ist. 


Der Kuchen ist am ersten Tag unglaublich locker und cremig. Wenn er einen zweiten Tag überleben sollte, wird er fester, was dem Geschmack aber keinen Abbruch tut.

Montag, 17. November 2014

Wochenrückblick KW 46



1 Getan: Den freien Montag mit einer Runde lesen im Bett gestartet // 2 Gegessen: Kichererbsensuppe // 3 Gesehen: Raben in der Abendsonne vor meinem Fenster



1 Getan: Filmabend mit Popcorn // 2 Getrunken: den ersten Weihnachtstee in diesem Jahr // 3 Gebacken: Mandarinen-Schmand-Kuchen 

Donnerstag, 13. November 2014

Kichererbsensuppe

Gestern landete diese leckere Kichererbsensuppe auf meinem Teller. Entdeckt habe ich sie im Küchenratgeber Suppen von Gräfe und Unzer, aus dem ich übrigens auch die Kräuter-Gurken-Suppe von letztens hatte.


Für zwei Portionen braucht man:
100 g Kichererbsen
3 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
1/2 Dose gehackte oder ganze Tomaten
0,4 l Gemüsebrühe
Schmetterlingsnudeln
1 EL weißer Balsamico-Essig
Salz, Pfeffer

Die Frühlingszwiebeln und den in Stücke geschnittenen Knoblauch im Olivenöl in einem Topf ca. 2-3 Minuten anbraten. Mit den gehackten Tomaten und der Gemüsebrühe ablöschen. 5 Minuten köcheln lassen.

Die Nudeln entweder nach Packungsanleitung kochen oder jetzt in die Suppe geben und dort 10 Minuten kochen lassen.

Die Kichererbsen dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und einen EL Balsamico-Essig dazugeben.


Die Suppe braucht vielleicht 20 Minuten und schmeckt sehr tomatig und fruchtig. Wenn man ein bisschen weniger Tomaten und Brühe nimmt, geht es schon fast als Eintopf durch ;)

Dienstag, 11. November 2014

JETZT! Gemüse von Sebastian Dickhaut

Ich habe so einige Koch- und Backbücher zu Hause bei mir stehen. Im Grunde genommen sind es da aber eher die Backbücher, für die schwärme. Kein Wunder, wenn ich ja das Dessert für den wichtigsten Teil eines Ganges halte.
Jetzt habe ich aber das Kochbuch "JETZT! Gemüse" von Sebastian Dickhaut entdeckt, und obwohl es kein einziges süßes Rezept enthält, sondern ausschließlich gesunde Rezepte mit Gemüse (!!), bin ich vollkommen begeistert und könnte sofort jedes dritte Rezept nachkochen.


Unterteilt ist es in verschiedene Kapitel, wie "Gemüse auf die Hand", "Gemüse pur" oder "Gemüse für immer". Dazu gibt es Tipps zur Zubereitung, Aufbewahrung und für viele Gemüsesorten je eine Doppelseite mit Wissenswertem.
Es gibt zwar nicht zu jedem Rezept ein Bild, aber die trotzdem zahlreich Vorhandenen, sind toll und ansprechend!


Die meisten Rezepte sind einfach gehalten, aber trotzdem raffiniert und vielfältig. Sei es in der Kombination mit anderem Gemüse oder Gewürzen, oder aber in der Zubereitungsweise.
Und am allertollsten: Das Buch bietet so viele Anregungen für neue Gerichte! Die Rezepte an sich kennt man so schon nicht, aber trotzdem fallen einem sofort noch andere Alternativen ein. Aus 110 Rezepten werden also sehr schnell mehr.

Ich habe mir mittlerweile die tollsten 10 Rezepte rausgesucht und werde mich die nächsten Wochen ans Nachkochen machen.
Und euch lege ich das Buch ans Herz!

Montag, 10. November 2014

Wochenrückblick KW 45


1 Gelesen: Unglaublich tolles Buch! // 2 Gegessen: Gurken-Kräuter-Suppe // 3 Geöffnet: ein Paket vom Beltz Verlag. Ohne Badewanne bringt mir aber die größte Badekugel nichts


1 Getan: eine Lernpause eingelegt und Ofenfeta gegessen // 2 Gefreut: über den Kochbuchzugang // 3 Gesehen: Gone Girl
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