Sonntag, 29. Dezember 2013

Tomaten-Mozzarella-Risotto

Die Tomateninsel veranstaltet eine vegetarische Weltreise - ein ganz, ganz tolles Blogevent, wie ich finde! Jeden Monat werden größtenteils Gerichte aus einem ganz bestimmten Land gekocht. Den Anfang macht Italien. Die italienische Küche ist ja wirklich weit verbreitet und daher ein gutes "Einsteigerland", da für die meisten etwas dabei ist.

Mich hat das Blogevent dazu angespornt, endlich mal Risotto zu machen. Ich habe es ja immer wieder aufgeschoben und mich nie so wirklich herangetraut (auch wenn es wirklich einfach ist!), aber das scheinte dann wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl zu sein ;)

Ich habe mir für den Anfang ein relativ unkompliziertes Rezept ausgesucht, was aber alleine schon durch die Zutaten für sich spricht: Tomaten-Mozzarella-Risotto.



Rezept für 2 Portionen:
125 g Rundkornreis (z. B. Milchreis)
1/2 Zwiebel
3 EL Olivenöl
etwas Weißwein
ca. 750 ml Gemüsebrühe
Cocktail-Tomaten
125 g Mozzarella
Salz, Pfeffer
ggf. Pinienkerne, Rucola

Die Zwiebel klein schneiden und mit dem Risotto in einem Topf im Olivenöl glasig anbraten. Nach einer Weile mit einem guten Schuss Weißwein ablöschen.
Ein paar EL von der Gemüsebrühe dazugeben und leicht köcheln lassen. Umrühren nicht vergessen! Sobald der Reis die Brühe aufgesogen hat, neue dazugeben.
Das Ganze macht man dann bis der Reis weich ist, also so 30 - 45 Minuten lang.
Den Mozzarella würfeln und unterrühren, bis er geschmolzen ist. Die Cocktail-Tomaten halbieren und auch kurz unter den Reis rühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Rucola und Pinienkernen servieren.


Auch wenn es fast schon Last-Minute ist, könnt ihr hier noch Rezepte einreichen. 

Vegetarische Weltreise - Italien

Ich bin schon ganz gespannt, welche Länder noch kommen werden und ich versuche, zu jedem ein Rezept beizusteuern. 

Freitag, 27. Dezember 2013

Feiertagsessen

Ich hatte ja schon angekündigt, dass am zweiten Weihnachtstag meine Familie bei mir ist und ich alle beköstigen darf. Also habe ich mir natürlich auch etwas Feines überlegt als Menü:

Zur Vorspeise gab es eine Blumenkohlsuppe mit Speck, als Hauptgang Schweinemedaillons mit Rahmsauce, Röstkartoffeln und überbackenem Gemüse und als Nachtisch Apfel-Marzipan-Tarte mit Vanilleeis.


Auch wenn es ein bisschen Arbeit war und hinterher das Chaos in meiner kleinen Küche herrschte, hat es viel Spaß gemacht und lecker war es natürlich auch.


Für die Blumenkohlsuppe:
500 g Blumenkohl
1 Bund Frühlingszwiebeln
etwas Öl
50 ml Weißwein
800 ml Gemüsebrühe
100 ml Sahne
Salz, Pfeffer
gewürfelter Speck

Die Frühlingszwiebel in etwas Öl im Topf anbraten. Den Blumenkohl in Röschen in den Topf geben. Weißwein und Gemüsebrühe dazugießen und 20 Minuten köcheln lassen. Danach die 100 ml Sahne in den Topf geben und alles mit dem Pürierstab verkleinern. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Kurz vorm Servieren etwas gewürfelten Speck anbraten und über die Suppe streuen.


Für das Gemüse:
ca. 400 g Brokkoli
Milch, Butter, Mehl
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Gouda

Den Brokkoli fast gar kochen.
In einem Topf 1 EL Butter schmelzen lassen. Das 2 EL Mehl dazugeben und mit dem Schneebesen verrühren. Etwas Milch dazugießen und weiter rühren. Immer mehr Milch nach und nach dazugeben, bis man ca. 200 ml Sauce hat. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Das Gemüse in einen Auflaufform geben, die Sauce darüber gießen und das Ganze mit Käse belegen.
Bei 180 °C 20 Minuten in den Ofen geben.

Für die Röstkartoffeln:
Kartoffeln
Salz, Pfeffer, Olivenöl

Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Mit einem Ausstecher kleine Sterne ausstechen und auf ein Backblech legen. (Die Idee dazu habe ich bei Ann-Katrin von Penne im Topf geklaut. Ich war sofort begeistert, als sie ihr Weihnachtsmenü vorgestellt hat.)
Mit Olivenöl beträufeln und Salz, Pfeffer und Paprikapulver drüber streuen.
Bei 180°C kommt das Ganze dann 45 Minuten in den Backofen.


Für die Schweinemedaillons:
ca. 500 g Schweinefilet
Salz, Pfeffer
Sahne, Crème fraîche
Weißwein
Rinderbrühe

Das Fleisch in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden und mit einem Zewa trocken tupfen. Pfeffer darauf verteilen. In der Pfanne etwas Öl erhitzen. Sobald es heiß genug ist, das Fleisch in die Pfanne geben. Kurz von beiden Seiten bei starker Hitze anbraten, danach die Hitze reduzieren und von beiden Seiten 3 - 5 Minuten durchbraten. Danach die Medaillons auf Seite legen.
Etwas Weißwein in die Pfanne geben und den Bratensatz damit kurz aufkochen. Sahne und Crème fraîche, sowie etwas Rinderbrühe dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas Mehl aufkochen und die Sauce andicken lassen. Danach die Medaillons noch kurz in der Sauce wälzen.


Für die Apfel-Marzipan-Tarte:
Boden:
175 g Butter
175 g Zucker
1 Ei
375 g Mehl
1 TL Backpulver
Füllung:
3 Äpfel
75 g Zucker
Saft einer halben Zitrone
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Zimt
2 EL Butter
Marzipanfüllung:
300 g Marzipan
1 Ei
150 g Puderzucker

Die Zutaten für den Boden vermischen, zu einer Kugel kneten und den Boden und Rand einer Springform damit ausfüllen.
Bei 175°C eine Viertelstunde blind backen.
Die Äpfel schälen und kleinschneiden. Die Butter im Topf schmelzen lassen und die Äpfel darin kurz andünsten. Den Zitronensaft mit Zimt und Zucker dazugeben.
Wenn der Boden der Tarte fertig ist, die Füllung darauf verteilen.
Den Marzipan mit dem Ei und dem Puderzucker verrühren, bis er streichzart ist. Eventuell in einem Topf erwärmen, dann geht es leichter.
Mit einer Spritztüte ein Gittermuster auf die Äpfel spritzen.
Den Kuchen dann für weitere 20 Minuten in den Backofen geben.

Am besten warm mit einer Kugel Vanilleeis servieren. Das Eis habe ich übrigens nicht selbst gemacht - Schande über mich ;)

Auch wenn die Portionen teilweise klein aussehen auf den Fotos, es sind vier Leute satt geworden und ich habe noch Reste für die nächsten zwei Tage :)

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Weihnachtsausbeute

Natürlich lag auch das eine oder andere Geschenk für meine Küche unterm Weihnachstbaum.


Ich kann mich endlich von meinem damals noch für gut befundenen Dr. Oetker Pinsel verabschieden, der mittlerweile Haare lässt und habe endlich einen vernünftigen Pinsel aus Silikon.
Eine Kastenform fehlte mir auch noch und hat mich bis jetzt daran gehindert knapp fünf Rezeptideen auszuprobieren, die jetzt alle nachgeholt werden können :)

Und ganz besonders freue ich mich über "Süße Sünden", eines der tollsten Backbücher überhaupt. Ich bin schon so oft im Laden immer wieder daran vorbeigeschlichen oder habe es durchgeblättert, wenn wenig zu tun war und jetzt darf es endlich auf meinem Regal Platz nehmen!
Ich werde es natürlich noch genauer vorstellen, sobald ich das erste Mal daraus gebacken habe, was aber nicht allzu lange dauern dürfte ;)

Dienstag, 24. Dezember 2013

Frohe Weihnachten!



Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und ein paar entspannte Tage mit Familie oder Freunden! Ich persönlich habe die nach dem Stress die letzten Wochen dringend nötig und werde mal einfach gar nichts machen in den nächsten Tagen.

Bei uns gibt es an Weihnachten immer Raclette. Da freue ich mich das ganze Jahr schon drauf. Am zweiten Weihnachtstag darf ich zum ersten Mal selber bei mir meine Familie bekochen und bin schon ein wenig hibbelig, da bei einem Drei-Gänge-Menü ja das Timing das Wichtigste ist, wenn keiner lange mit leerem Teller warten soll. Ich werde natürlich hinterher berichten ;)

Sonntag, 22. Dezember 2013

Kokos-Pfannkuchen mit Himbeerpüree

Um mein sonntägliches Pfannkuchen-Frühstück um eine weitere Varianten zu ergänzen, habe ich letztens Pfannkuchen mit Kokosmilch gemacht. Als i-Tüpfelchen dazu gab es sommerliche Himbeeren.


Zutaten:
80 g Mehl
50 g Zucker
100 ml Kokosmilch
1 Ei

Alle Zutaten vermischen und in einer Pfanne in etwas Öl backen. Ich habe 4 kleinere Pancakes herausbekommen.
Für das Himbeerpüree einfach eine Hand voll Himbeeren mit dem Pürierstab zerkleinern und nach Belieben mit Vanillezucker abschmecken.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

In der Weihnachtsbäckerei - Gefüllte Julplätzchen

Letzten Sonntag habe ich den Tag in der Küche verbracht und Plätzchen ohne Ende gebacken. Oder sagen wir mal so: irgendwann waren Nerven und Lust am Ende und ich habe jetzt drei verschiedene Teigsorten eingefroren in meinem Tiefkühler für die nächste Woche :)


Ich würde ja jetzt sehr gerne alle Plätzchen zeigen, aber da ich fürs Fotografieren auf Tageslicht gewartet hatte und Montagabend zwei Freundinnen zu Besuch waren, konnte ich nur noch die schwedischen Julplätzchen für ein Foto retten. Ich fasse es mal so auf, dass es geschmeckt hat :D

Zutaten für 2 Bleche:
2 Eier
200 g Butter
140 g Zucker
1 Prise Salz
375 g Mehl
1 TL Backpulver
1 EL Zimt
ca. 200 g Johannisbeergelee

Ein Ei trennen und das Eiweiß zur Seite stellen. Das andere Ei mit dem Eigelb, 125 Zucker, der Butter und der Prise Salz verquirlen. Mehl und Backpulver drüber sieben und vermischen. Den Teig mit den Händen verkneten und ausrollen. Kleine Kreise ausstechen und auf ein Backblech legen.
Das Eiweiß mit einem Pinsel auf den Plätzchen verteilen und den restlichen Zucker drüber streuen.
Bei 180° 10 Minuten backen. Danach aus dem Ofen nehmen und sofort mit dem Zimt bestreuen.

Die Plätzchen abkühlen lassen und das Johannisbeergelee in einem Topf erhitzen. Eine Unterseite eines Plätzchen bestreichen und mit der Unterseite eines anderen Plätzchens zusammensetzen.
Vorm Essen abkühlen lassen.


Ist mal was anderes im Vergleich zu den Spitzbuben, die ich sonst immer mache und schmeckt einen Hauch weihnachtlicher.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Schokobällchen aus Weihnachten - Das Goldene von GU

Einen wunderschönen dritten Advent! Weihnachten kommt immer näher und mir fehlen noch genau zwei Geschenke bis ich endlich die Füße hochlegen kann. Heute aber noch nicht ganz, denn es ist Backtag! Und da ich zwei oder drei neue Rezepte ausprobiere, bin ich mal sehr gespannt, ob die auch ankommen.

Fangen wir aber erstmal mit den Plätzchen an, die gestern unsere Buchhandlung vollgeduftet haben - kleine, sehr schokoladige Bällchen mit einem Hauch Vanille :)


Das Rezept kommt aus "Weihnachten - Das Goldene von GU".

9783833833120, 15 €, Gräfe&Unzer

In dem Buch findet man alle möglichen weihnachtlichen Rezepte, seien es Plätzchen, Getränke oder Braten. Allerdings ist es eine Sammlung und Zusammenfassug aus allen anderen bisher erschienenen Koch- und Backbüchern von GU, sodass die meisten Rezepte (zumindest in meinem Fall) bekannt waren. Für alle, die nicht einen Meter Kochbücher in der Küche stehen haben, ist es aber ein sehr gelungenes Geschenk für Weihnachten oder besser noch Nikolaus, damit man noch fleißig kochen und backen kann bis Heilig Abend.
Es sind auch nicht die üblichen, klassischen Sachen drin, sondern viele neue und teilweise fast schon ungewöhnliche für Weihnachten ;)

Zutaten für zwei Bleche:
50 g Zartbitterschokolade
250 g Mehl
100 g gemahlene Mandeln
100 g Puderzucker
2 EL Kakaopulver
1/2 TL Muskatnuss
175 g Butter
2 EL Sahne
3 EL Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker

Die Schokolade raspeln und mit dem Mehl, den Mandeln, dem Puderzucker, der Muskatnuss und 1 EL Kakopulver vermischen. Die Butter in Flöckchen, sowie die Sahne dazugeben und das ganze zu einer Kugel verkneten.
Eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
Danach mit der Hand kleine Bällchen formen und auf das Backblech legen.
Bei 175°C eine Viertelstunde backen.
Auf einem Teller die 3 EL Zucker mit dem Vanillezucker und 1 EL Kakaopulver verteilen und die noch warmen Bällchen darin wäzlen.


Durch den Kakao außen dran schmecken sie sehr intensiv nach dunkler Schokolade und nicht gekünstelt süß, wie so viele andere Plätzchen.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Spaghetti mit Thunfisch-Zucchini-Sauce nach französischer Art

Heute mal ohne große, einleitende Worte ;)



Zutaten:
Spaghetti
1 Dose Thunfisch
1 kleine Zucchini
1 Zwiebel
1 EL Tomatenmark
ca. 200 ml Sahne
1 EL Butter
1 TL brauner Zucker
1 EL Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
etwas Mehl

Die Spaghetti wie gewohnt kochen.
In der Pfanne die in Stücke geschnittenen Zwiebeln in etwas Olivenöl anbraten. Die Zucchini schneiden und dazugeben. Mit dem Zucker und der Butter in die Pfanne geben und ein paar Minuten braten.
Das Ganze mit etwas Mehl bestäuben das Tomatenmark, sowie den Thunfisch mit Saft dazugeben.
Zum Schluss die Gemüsebrühe und die Sahne hinzufügen und einige Minuten köcheln lassen.
Danach mit den Spaghetti servieren.


Ich war ja schon etwas verwundert über den Zucker beim Durchlesen des Rezeptes, aber es ging gut aus und schmeckte :)

Dienstag, 10. Dezember 2013

Kokosmilchreis mit Mandarinen

Manchmal wacht man morgens auf und weiß einfach schon, dass aus dem Tag nichts groß wird. Was ich dann immer mache? Ich koche mir Milchreis, setze mich damit aufs Sofa und gucke Filme und Serien, bis es draußen wieder dunkel wird :)


Ich liebe Milchreis und dachte ja immer, das Rezept für den perfekten Milchreis zu kennen - aber weit gefehlt!
In der Deli gab es ein Rezept von Milchreis mit Kokosmilch, das mich neugierig gemacht hat und das ich letztes Wochenende ausprobiert habe.

Zutaten für 2 Portionen:
200 ml Kokosmilch
300 ml Milch
125 g Milchreis
Salz
30 g Zucker
1/2 Päckchen Vanillezucker

Kokosmilch, Milch, eine Prise Salz und den Milchreis in einen Topf geben und aufkochen lassen. Immer gut umrühren. Bei milder Hitze 25 Minuten köcheln lassen.
Danach den Zucker mit dem Vanillezucker dazugeben, umrühren und ca. 10 Minuten bei geschlossenem Deckel quellen lassen. Eventuell müsst ihr noch etwas Milch hinzufügen, damit der Reis schön cremig bleibt.


Bei mir gab es dazu Mandarinen aus der Dose :)
Man schmeckt die Kokosmilch nicht so sehr heraus, wie ich dachte, aber zusammen mit der Vanille ist der Reis soooo lecker! Im Vergleich zum eher winterlichen Apfel-Vanille-Milchreis, ist das hier also eine Variante, die Lust auf Sommer macht.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Haferflocken-Bällchen mit Mandeln

Ein wenig verspätet kommt das heutige Plätzchenrezept - aber immerhin noch pünktlich zum zweiten Advent ;) Es ist auch relativ unweihnachtlich wie ich finde und reiht sich bei mir in die Keks-Rezepte ein, die man immer mal zwischendurch machen kann.


Zutaten für 2 Bleche:
90 g Butter
65 g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
75 g Haferflocken
50 g gehackte Mandeln
50 g Mehl

Die weiche Butter mit Salz, Puder- und Vanillezucker glatt rühren. Nüsse, Haferflocken und Mehl vermischen und unter die Butter-Mischung heben.
Alles zu einer Kugel formen.
Mit den Händen kleine, haselnussgroße Kügelchen formen und auf ein Backblech setzen.
Bei 180°C ca. 8 - 10 Minuten backen.


Wenn ich nicht aufhöre, nach neuen Plätzchen-Rezepten zu suchen, bin ich im Sommer immernoch beschäftigt mit backen!
Solange ich es zeitlich schaffe, (ja ja, das liebe Weihnachtsgeschäft) wird es hier noch das ein oder andere zu sehen geben.

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Mousse au chocolat ohne Ei

Ann-Katrin von Penne im Topf hat letztens eine Schoko-Mousse vorgestellt, die nur aus drei Zutaten besteht und keine von ihnen ist Ei. Ich finde das sehr toll, da ich so gut wie nichts mit rohem Ei esse.

Die Mousse besteht nur aus Schokolade, Mascarpone und Sahne. Da ich aber ein Mascarpone-Hasser bin (die schmeckt einfach merkwürdig), habe ich Crème fraîche genommen mit dem vermutlich gleichen Erfolg.


Zutaten für 2 gute Esser:
200 g Schokolade
125 g Crème fraîche
150 ml Schlagsahne

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und die Crème fraîche unterrühren. Danach die Sahne schlagen ud vorsichtig unterheben.
Die Mousse ein paar Stunden im Kühlschrank abkühlen lassen.

Ich bin ja eh ein großer Fan von geschmolzener Schokolade mit Crème fraîche, auch wenn das super mächtig ist! Durch die Sahne wird das Ganze dann schön cremig und fluffig in der Konsistenz.


Schnell ausprobieren und nachmachen!


Dienstag, 3. Dezember 2013

Haferbrei aus der Kindheit

Sonntagmorgen gab es bei mir Haferbrei zum Frühstück :) Früher als Kind habe ich den sooo oft zu Hause gegessen und jetzt schon seit langem nicht mehr. Das musste schnellstens geändert werden. Haferflocken habe ich eh immer zu Hause, falls ich mal keine Zeit zum Kochen habe.


Zum Rezept muss ich nicht mehr viel sagen, denke ich. Im Prinzip ist es Porridge, nur eben mit Milch statt Wasser.

Zutaten:
Haferflocken
Milch
Zucker

Haferflocken mit Milch in einen Topf geben und aufkochen lassen. Danach den Herd ausmachen und ca. 15 Minuten lang quellen lassen. Dabei ab und zu immer mal wieder etwas Milch dazufügen, wenn der Brei zu dick wird.
Am Schluss nach Belieben mit Zucker abschmecken.

Schnell, einfach und lecker. Auf dem Bild kann man ihn auch noch schön dampfen sehen, weil ich natürlich nicht mit dem Essen warten konnte ;)

Sonntag, 1. Dezember 2013

Das kleine Plätzchen Backbuch - Vanillekipferl

Einen schönen ersten Advent euch allen :)

Ich hatte ja hier schon erzählt, dass ich, damit es an den Samstag in der Buchhandlung schön nach Plätzchen duftet, versuche immer freitags welche zu backen. Das hat diese Woche auch ganz gut geklappt, weil ich eh frei hatte :)


Angefangen habe ich mit meinen Lieblingsplätzchen, diesmal nach einem Rezept aus dem Buch "Das kleine Plätzchen Backbuch" aus dem Hölker Verlag.
Das Buch an sich ist ganz nett aufgebaut. Es ist klein und handlich und es sind in erster Linie lauter Klassiker vorgstellt. Was ich für mich persönlich nicht so gut finde - es gibt keine Fotos, sondern nur kleine gezeichnete Bildchen. Wobei man natürlich bei Klassikern schon wissen sollte, wie sie aussehen ;)

Rezept:
250 g Mehl
75 g Speisestärke
125 g gemahlene Mandeln
70 g Zucker
200 g weiche Butter
2 Eigelbe
2 Päckchen Vaillezucker

Alle Zutaten zu einem Teig verkneten, zu einer Kugel formen und eine halbe Stunde in den Kühlschrank legen.
Danach zu kleinen Rollen formen. Kurze Stücke abschneiden und zu einem Halbmond formen.
Bei 175 °C 12 Minuten backen.
Kurz abkühlen lassen und dann mit Puderzucker bestreuen.


Ich habe gutgläubig die doppelte Menge genommen, weil die normale Menge ja bestimmt nur 2 Bleche sind... Wer's glaubt wird selig. Nach 6 Blechen habe ich lustlos aufgehört und ich hatte immernoch Teig für 2 weitere. Der liegt jetzt in meinem Tiefkühlfach und wird übernächste Woche zu frischen neuen Plätzchen verarbeitet.

Mir gefällt an dem Rezept total, dass sie etwas kerniger sind als meine Kipferl von den letzten Jahren.

Donnerstag, 28. November 2013

Pizza mit Mozzarella und Rucola

Erst der Käse macht die Pizza so richtig lecker, finde ich. Doppelter Käse ist also auch doppelt so gut ;) Und mit dem Rucola schmeckt die Pizza noch ganz frisch dazu.


Zutaten:
250 g Mehl
125 ml lauwarmes Wasser
10 g Hefe (ich habe Trockenhefe genommen)
2 EL Olivenöl
Salz
passierte Tomaten, gewürzt mit Salz und Pfeffer
Gouda
Mozzarella
frische Tomaten
Rucola

Das Mehl und das Salz in eine Schüssel geben und eine Mulde hineindrücken. Darein das Wasser und das Öl geben. Die Hefe hineinstreuen und zu einem Teig verkneten. Eine halbe Stunde gehen lassen.
Danach auf einem Pizzablech ausrollen und mit den passierten Tomaten bestreichen.
Frische Tomaten, Gouda und den Mozzarella darauf verteilen. Bei 180°C eine halbe Stunde in den Ofen geben.
Danach mit Oregano und dem Rucola bestreuen.



Montag, 25. November 2013

Chocolate Chip Cookies einmal andersherum

Bei mir ist ja schon die erste Weihnachtsdeko eingezogen und ich freue mich auch schon sehr auf die Vorweihnachtszeit und das ganze Plätzchen backen :)
Diesmal wird es noch ein bisschen mehr als letztes Jahr, da ich nicht nur für mich, Freunde, Familie backe, sondern diesmal auch für unsere Kunden in der Buchhandlung, um diesen natürlich auch das entsprechende Backbuch mit dem Rezept näher zu bringen.

Da ich mich in die mehr oder weniger große Backorgie freitagabends wage, um die Plätzchen an den Adventssamstagen fertig und im Laden stehen zu haben, wird es die Bilder und Rezepte dazu dann immer an den Adventssonntagen hier auf dem Blog zu sehen geben. Soviel also zum Plan für den Dezember ;)

Lange Rede, kurzer Sinn: Um mich schonmal darauf einzustimmen, gab es gestern bei mit Chocolate Chip Cookies verkehrt herum - also dunkler Schokoteig und weiße Schokostückchen.


Zutaten für zwei Backbleche:
280 Mehl
1 EL Backkakao
1/2 TL Salz
1/2 TL Natron
170 g weiche Butter
100 g brauner Zucker
100 g Zucker
5 g Vanillezucker
1 Ei
1 Eigelb

100 g weiße Schokolade, in Stücke gehackt

Die Butter mit den drei Zuckersorten verquirlen. Die Eier dazugeben. Mehl, Kakao, Salz und Natron vermischen und zum Teig geben. Alles gut verrühren. Zum Schluss die Schokostücke unterrühren.
Auf einem Backblech mit zwei Löffeln kleine Teighäufchen setzen und immer etwas Abstand dazwischen lassen.
Bei 180°C kommt das Ganze dann für 10 - 15 Minuten in den Backofen.


Viel ist ja nicht mehr da ;)
Die Cookies haben eine sehr schöne Konsistenz, sind also nicht zu knusprig oder zu weich.

Freitag, 22. November 2013

Schoko-Cola-Kuchen

Ja, wirklich. Kein Witz. Als ich das Rezept vor Ewigkeiten gefunden habe, habe ich sofort gedacht: Oh mein Gott, wie toll! Dass ich Schokolade liebe, muss ich ja nicht mehr erwähnen. Cola finde ich auch ganz gut, also warum soll man das nicht einfach vermischen?


Entdeckt habe ich das Rezept bei paules kitchen und dann erstmal in meine Nachbackfavouritenliste abgespeichert, wo ich es dann letzte Woche beim aufräumen und aktualisieren wiedergefunden habe.
Ich habe es ein kleines bisschen verändert, also diverse Zutaten weggelassen, die ich nicht im Haus hatte.

Ich habe wieder meine kleine Springform genommen, deswegen ist der Kuchen im Endeffekt auch so hoch geworden. Das ursprüngliche Rezept ist für eine 26er Springform.

Zutaten:
200 g Butter
200 ml Cola
175 ml Vollmilch
50 ml Sahne
280 g Mehl
3 TL Backpulver
50 g Kakaopulver
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
240 g Zucker
2 Eier

Die Butter mit der Cola in einem Topf schmelzen lassen. Etwas abkühlen, dann die Milch mit der Sahne dazugeben. Mehl, Backpulver, Salz Zucker, Kakaopulver, Vanillezucker mit den Eiern vermischen.
Die Butter-Sahne-Milch-Cola-Mischung nach und nach dazugießen und verrühren.
Das wirkt am Anfang ein wenig zu flüssig, legt sich aber schnell, wenn es etwas abgekühlt ist.
Den Teig in eine gefettete Auflaufform gießen und bei 180°C eine Dreiviertelstunde im Ofen lassen.

Ich habe hinterher noch eine Schokoglasur drüber gegeben. Dazu einfach Schokolade und Sahne zu gleichen Teilen im Topf schmelzen lassen und auf dem Kuchen verteilen.


Die Cola schmeckt man gar nicht heraus, aber das habe ich mir am Anfang auch schon gedacht. Dafür sorgt sie aber wegen der Kohlensäure für eine ganz tolle und luftige Konsistenz :)

Mittwoch, 20. November 2013

Kaiserschmarrn aus dem Ofen

Beim Warten auf den Zug habe ich letztens am Bahnhof die neue Deli entdeckt und sofort gekauft, nachdem ja von der ersten schon auf ganz vielen Blogs lesen konnte. Ich habe beim Durchblättern dann auch sofort viele Rezepte gefunden, die ich ausprobieren möchte.
Das allererste Rezept hat mich schon angesprochen - da kann die Zeitschrift ja nur gut sein ;)


Vorgestellt wurde Kaiserschmarrn. Kennt man im Prinzip ja, aber diese Variante ist aus dem Backofen.
Das Rezept ist für 4 Portionen ausgerechnet. Ich habe es auf eine große Portion heruntergerechnet.

Zutaten:
80 g Mehl
80 ml Milch
2 Eier
eine Messerspitze Backpulver
Salz
30 g Zucker
25 g Butter

Die Eier trennen. Das Mehl mit dem Backpulver mit der Milch und den Eigelben verrühren. Die Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen. Dabei 1/3 des Zuckers einrieseln lassen. Die  Masse unter den Teig heben.
In einer Pfanne die Hälfte der Butter zerlassen und den Teig dazugeben. Ca. eine Minute anbacken lassen.
Danach kommt die Pfanne bei 180°C für eine Viertelstunde in den Ofen.


Nach der Zeit im Ofen den Schmarrn mit 2 Pfannenwendern in Stücke rupfen. Den Rest der Butter in die Pfanne geben und goldbraun braten. Den Rest Zucker einrieseln und karamellisieren lassen.
Mit Puderzucker bestäuben.


Schmeckt echt lecker, auch wenn es mir für "mal eben schnell" zu lange dauert. 

Montag, 18. November 2013

Griechischer Nudelsalat

Ich liebe ja Nudelsalate. Es kommt also oft vor, dass ich einfach mal mehr Nudeln koche, als ich abends brauche, um für den nächsten Tag einen Rest zu haben. Und mit dem muss man ja einfach Salat machen, was auch sonst ;)
Diesmal wurde es aber nicht mein allerliebster italienischer Nudelsalat, sondern einen nicht weniger leckeren griechischen, der mittlerweile schon partyerprobt ist und deswegen zum Stammessen gehört.


Zutaten für zwei Personen:
200 g Penne
1/4 Gurke
Rucola
1 kleine Zwiebel
100 g Feta-Käse
1 Tomate
2 TL Honig
3 EL Weißweinessig
3 EL Sonnenblumenöl

Die Nudeln mit der geschnittenen Gurke, dem Rucola, den Feta-Würfeln, der in Ringe geschnittenen Zwiebel und der geschnittenen Tomate in einer Schüssel vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
In einem kleinen Glas den Essig mit dem Öl und dem Honig verrühren und das Dressing über den Salat geben.


Den Salat noch kurz durchziehen lassen - dann schmeckt er noch besser :)

Samstag, 16. November 2013

Tortilla de patatas - Spanisches Kartoffelomelett

Noch vor ungefähr einem halben Jahr habe ich Kartoffeln gehasst und mich in der Anfangszeit der ersten eigenen Wohnung im Prinzip immer abwechselnd von Nudeln und Reis ernährt. Ich rätsel ja noch, wann genau sich das geändert hat ;)
Als ich letztens auf Mallorca war, gab es an einem Abend als Vorspeise ein Kartoffelomelett. Ich muss nicht erwähnen, dass das so mächtig war, dass man bei der Hauptspeise schon extrem stopfen musste..


 Zutaten für eine (große, hungrige) Person:
3 - 4 Pellkartoffeln
1 kleine Zwiebel
3 Eier
etwas Milch
Salz, Pfeffer

Die Pellkartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebel in Ringe schneiden. Beides zusammen mit einem guten Schuss Öl in der Pfanne anbraten bis die Kartoffeln leicht gebräunt sind. Etwas mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer Schüssel drei Eier verquirlen und einen Schuss Milch, sowie Salz und Pfeffer dazugeben.
Das Ganze dann in die Pfanne gießen und mit Deckel drauf bei kleiner Hitze braten.
Im Prinzip muss man die Tortilla gar nicht wenden, sondern einfach ein bisschen Geduld haben. Wer es ein bisschen dunkler mag, kann sie natürlich trotzdem kurz von beiden Seiten braten.



Wird es bei mir definitv öfter geben, da es die perfekte Resteverwertung ist, jetzt wo öfter Kartoffeln übrig bleiben ;)


Mittwoch, 13. November 2013

Selbstgemachte Pommes

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich drauf gekommen bin aber auf einmal wache ich morgens auf und denke: Nächste Woche machst du dir mal Pommes! Ich bin überhaupt kein großer Pommes-Esser, aber wenn es die gibt, dann natürlich nur in Spezial.


So kam es dann, dass ich mich gestern Abend in die Küche gestellt und Kartoffeln geschält habe. Ich habe keine Friteuse und wollte die auch so fettarm wie möglich machen.

Die Zutatenliste spare ich mir dieses Mal ;) Man nehme einfach ein paar Kartoffeln. Die werden geschält und in Stücke geschnitten und dann auf einem Backblech verteilt. Bevor sie in den Ofen kommen, ruhig schon mit Salz bestreuen. Wer mag kann noch etwas Öl darauf verteilen oder die Pommes einzeln in Öl tunken. Geht aber im Prinzip auch ohne.
Dann bei 150°C ca. eine halbe Stunde in den Backofen geben.
Die Pommes werden ohne Öl sehr schnell knusprig, also sollte man ab und zu mal eine probehalber probieren und am Besten auch von vornherein dickere Stücke abschneiden.


Ich stehe auf die klassische Mayo-Curry-Zwiebel-Kombi, aber man soll die ja auch gut  mit Gulasch essen können. Wer einmal Urlaub in Belgien gemacht hat, weiß wovon ich rede ;)

Sonntag, 10. November 2013

Kleine Apfelschnecken

Zum Sonntag gibt es von mir ein Rezept für leckere Apfelschnecken. Bei mir gab es die letztens zum Kuchen dazu - sie eignen sich aber auch gut für Zwischendurch und gehen ganz schnell.


Für ein Backblech:
100 g weiche Butter
100 g Frischkäse
50 g Zucker
180 g Mehl
2 EL brauner Zucker
2 EL Zucker
1 TL Zimt
2 EL flüssige Butter
1 Apfel

Butter, Frischkäse, Zucker und Mehl zu einem Teig verkneten. Diesen dann auf der Arbeitsplatte zu einem Rechteck (ca. 25x35 cm) ausrollen. Die Teigplatte mit der flüssigen Butter bepinseln.
Die beiden Zuckersorten werden mit dem Zimt vermischt und ca. 3/4 davon auf der Butter verteilt. Einen kleinen Rand an den Seiten frei lassen.
Den Apfel schälen. Wenn die Schale ab ist, einfach weiter schälen, so dass dünne Streifen vom Apfel entstehen. Diese dann auf dem Teig verteilen, bis alles belegt ist.


(An dieser Stelle kommt das, was einfach immer kommt! Wie muss ich jetzt rollen, damit die klein werden? An dieser Seite? Oder dieser? Und was meint das Kochbuch mit "breiter Seite"? Es ist doch jedes Mal das Gleiche :D )

Je nachdem, wie groß die Apfelschnecken werden sollen, wird die Platte jetzt aufgerollt. Ich habe die längere Seite genommen, damit es kleine Schnecken werden.
Die Rolle dann einfach noch in ca. 1 cm breite Stücke schneiden und auf ein Backblech geben. Mit dem restlichen Zimtzucker bestreuen.
Bei 175°C kommen die Schnecken dann 15 Minuten in den Ofen.


Schmecken warm am besten :)
Das Rezept ist übrigens aus meinem geliebten Backbuch von Annik Wecker mal wieder.

Donnerstag, 7. November 2013

Pfirsichkuchen mit Vanilleguss und Streuseln

Ich könnte ja meinen Geburtstag noch wochenlang feiern, bei den ganzen Kuchenrezepten, die ich habe und ausprobieren möchte.
Letzten Samstag war aber erstmal Schluss damit. Es gab Pfirsichkuchen mit einem leckeren Vanilleguss und Streuseln :)


Ich habe die Zutaten wieder halbiert, da ich eine kleine Springform benutzt habe. Ich gebe aber mal das Originalrezept an.

Zutaten:
Für den Teig:
250 g Mehl
100 g Butter
100 g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
Für die Füllung:
400 ml Crème fraîche
50 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker (am besten Bourbon-Vanille)
4 Eier
1 Dose Pfirsiche
Für die Streusel:
100 g Mehl
50 g Zucker
75 g kalte Butter

Die Zutaten für den Teig vermischen, zu einer Kugel kneten und eine halbe Stunde kalt stellen.
Danach den Boden einer Springform einfetten und mit dem Teig belegen. Bei 180°C wird der Boden jetzt 10 Minuten blindgebacken.
Die Pfirsiche in Spalten schneiden und auf dem Boden verteilen.
Crème fraîche, Zucker, Vanillezucker und die Eier verrühren und auf den Boden gießen.
Zum Schluss aus Mehl, Zucker und der Butter einen Streuselteig herstellen. Die Streusel werden auf dem Kuchen verteilt.
Das Ganze kommt dann für 45 Minuten bei 180°C in den Backofen.


Schmeckt sehr lecker nach Vanille und ist warm einfach ein Traum!


Dienstag, 5. November 2013

Gnocchi-Feta-Pfanne

Zugegeben - es gibt Gerichte, die etwas appetitlicher aussehen als dieses. Manche Sachen muss man aber einfach schmecken, finde ich.

Diese Gnocchi-Feta-Pfanne ist auch so ein "unterschätztes" Gericht - macht auf den ersten Blick nicht viel her, ist aber sooo lecker!



Zutaten:
Gnocchi
1 kleine Zucchini
1 Tomate
Feta-Käse
Salz, Pfeffer, Thymian
ein wenig passierte Tomaten

Die Gnocchi wie gewohnt kochen. In der Pfanne in etwas Öl die Zucchini anbraten. Nach einiger Zeit die Tomate dazugeben. Ca. 2 EL passierte Tomaten in die Pfanne geben und mit Deckel drauf ca. 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben Thymian hinzugeben. Den Feta zerbröseln und in der Pfanne schmelzen lassen. Zum Schluss noch die Gnocchi mit dem Inhalt der Pfanne vermischen und servieren.

Guten Appetit :)
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