Donnerstag, 4. Juni 2015

Mediterraner Kichererbsensalat

Feiertag, Sonne, Grillwetter! Ich werde meinen faulen Hintern maximal auf eine Wiese bewegen und mich von der Sonne wärmen lassen. Kein Grillen bei mir, aber falls das euer Plan sein sollte, habe ich einen ganz leckeren mediterranen Kichererbsensalat für euch.


Für eine Schale braucht man:
1 Dose Kichererbsen
Cocktailtomaten
rote Paprika
Gurke
1/2 Zwiebel
Feta

1 EL Sonnenblumenöl
2 EL Olivenöl
1 EL frisch gepressten Zitronensaft
Salz, Pfeffer, Paprikapulver

Cocktailtomaten halbieren, Zwiebel in kleine Stücke schneiden, Paprika und Gurke würfeln und den Feta zerbröseln. Alle Zutaten in einer Schüssel mischen.

Die Zutaten für das Dressing vermischen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Unter den Salat rühren und eine Stunde ziehen lassen.


Samstag, 30. Mai 2015

Bavarois à la framboise - Bayerische Creme mit Himbeere

Mein aktuelles Lieblingskochbuch ist immer noch Bon Appetit von Manu Feildel. Letztens habe ich mir das erste Mal einen Nachtisch daraus vorgenommen: Bayerische Creme mit Himbeeren. Ich bin mir gar nicht sicher, ob das original Bayerische Creme ist, weil ich die immer etwas fluffiger und vor allem mit rohem Ei in Erinnerung habe. Da ich, was rohes Ei angeht, aber lieber vorsichtig bin, kommt mir dieses Rezept mit Sahne und Gelatine ganz gelegen.


Die Creme ist schnell gemacht und lässt sich ganz leicht vorbereiten.


Für 4 Portionen braucht man:
80 g Zucker
3 Blatt Gelatine
150 g Himbeeren (TK oder frisch)
150 g Sahne
50 ml Wasser

Wasser und Zucker in einen Topf geben und bei niedriger Temperatur unter Rühren auflösen lassen. In der Zwischenzeit die Gelatine 5-10 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Danach vorsichtig ausdrücken und in den Topf geben. Umrühren, bis sie sich aufgelöst hat. Die Himbeeren dazugeben und den gesamten Topfinhalt jetzt pürieren.

Die Sahne schlagen, bis sie gerade fest wird und unter die Himbeermischung heben. Die Creme in Gläser füllen und ein paar Stunden kaltstellen. 

Wahlweise mit Sahne und/oder Beeren garnieren. 

Dienstag, 26. Mai 2015

Süßer Flammkuchen mit Erdbeeren und Vanillecreme

Wer sagt denn eigentlich, dass Flammkuchen nur herzhaft geht? Für die aktuelle ichbacksmir-Runde steuere ich einen süßen Flammkuchen mit Erdbeeren und Vanillecreme bei. Getoppt wird das Ganze noch mit etwas Nutella :)


Für einen Flammkuchen braucht man:
110 g Mehl
60 ml Wasser
1 EL Öl
50 g Zucker
1 EL Joghurt

Frischkäse
Zucker
Vanillezucker
Erdbeeren
Nutella

Die Zutaten für den Flammkuchenteig verkneten. Durch den Joghurt wird der etwas klebriger als normaler Flammkuchenteig. 

Den Frischkäse mit Zucker und Vanillezucker nach Belieben vermischen und auf dem ausgerollten Teig verteilen. Die Erdbeeren in Scheiben schneiden und die Vanillecreme damit belegen.

Bei 180°C 20 Minuten backen. Danach den Nutella in der Mikrowelle kurz aufwärmen und auf dem Flammkuchen verteilen.


Samstag, 23. Mai 2015

Apfel-Joghurt-Pancakes mit Zimt

Passend zum Wochenende gibt es die aktuellen Lieblingspancakes. Ein klein wenig aufwendiger sind die Apfel-Joghurt-Pancakes schon, aber unter 10 Minuten locker machbar.


Für 3 Pancakes braucht man:
1 Ei
80 g Mehl
40 g Zucker
1/2 Päckchen Vanillezucker
100 g Joghurt
1/2 Apfel
etwas Zimt

Das Ei trennen und das Eiweiß schlagen. Das Eigelb mit Mehl, Zucker, Vanillezucker und Joghurt verrühren. Den halben Apfel schälen und klein reiben. Zum Schluss das Eiweiß vorsichtig unterheben und mit etwas Zimt abschmecken.

Etwas Öl in die Pfanne geben und Pancakes von beiden Seiten anbraten, bis sie leicht braun werden.


Die mögen jetzt vielleicht ein bisschen nackt aussehen so pur, aber die sind super saftig und vanillig und lecker!

Mittwoch, 13. Mai 2015

Brownie-Trifle

Jetzt wollte ich grade "Falls ihr mal Brownies überhaben solltet" schreiben und musste doch ein wenig schmunzeln.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass ihr Brownies gemacht habt und eine kleine Ecke entwenden könnt, macht doch daraus einfach mal einen total leckeren Brownie-Trifle. Der geht ganz schnell und schmeckt definitiv besser als der von Rachel!


Für zwei Portionen braucht man:
ein Stück Brownie
250 g Frischkäse
250 g Quark
250 g Crème fraîche
Zucker, Vanillezucker
gefrorene Himbeeren

Frischkäse, Quark und Crème fraîche vermischen und beliebig viel Zucker und Vanillezucker unterrühren.
Die Brownies zerbröseln und den Boden einer Schale oder eines Glases damit auslegen. Darauf einen ordentlichen Klecks Creme und gefrorene Himbeeren. Das Ganze wiederholen bis das Glas voll ist. 


Vorm Servieren kurze Zeit ziehen lassen.

Montag, 11. Mai 2015

Mediterraner Gnocchi-Salat

Bevor bei mir ab nächster Woche eine Klausur nach der nächsten kommt, habe ich gestern kurz den Sprung vom Schreibtisch in die Küche gewagt und mein Mittagessen für gestern und heute vorbereitet. Passend zum tollen Wetter (wie gut, dass mein Schreibtisch wenigstens am Fenster steht...) gibt es einen mediterranen Gnocchi-Salat, der sich auch gut zum Grillen am Wochenende mitnehmen lässt. 


Für eine Schüssel braucht man:
500 g Gnocchi
Cocktail-Tomaten
1 Kugel Mozzarella
Rucola

2 EL Olivenöl
2 EL Balsamico Essig
1 EL Zitronensaft
1/2 TL Honig
Salz, Pfeffer

Die Gnocchi wie gewohnt kochen und abkühlen lassen. Wenn sie lauwarm sind mit den halbierten Cocktail-Tomaten, dem Mozzarella und dem Rucola in einer Schüssel vermischen.

Die Zutaten für das Dressing verquirlen und mit dem Salat vermischen. 


Schmeckt lauwarm oder kalt!

Freitag, 1. Mai 2015

Erdbeer-Marzipan-Torte

Meine Eltern haben letztes Wochenende Silberhochzeit gefeiert, was ich zum Anlass genommen habe, mich tatsächlich nochmal an eine Torte zu wagen. Es gab da vor Jaaahren mal eine Episode mit mir und einer Schoko-Sahne-Torte, für die ich zwei, drei Tage die Küche belegt habe, die gar nicht mal so lecker geschmeckt hat und am Ende (vermutlich) im Müll gelandet ist.


10 Jahre später sollte es diesmal eine Erdbeer-Marzipan-Torte werden. Rein theoretisch ohne konkretem Rezept, sondern mit improvisierten und zusammengestückelten Schichten.
Beim Boden habe ich mich da an den perfekten Mandelmürbeteig von Annik Wecker (den ich mittlerweile bei den allermeisten Rezepten anstelle des eigentlichen Bodens backe) und den Biscuitteig  die Wiener Masse habe ich aus dem Backbuch der Lieblingskonditorei. Falls ihr euch jetzt genau wie ich im ersten Moment fragt, wo da genau der Unterschied ist: bei der Wiener Masse werden die Eier über einem Wasserbad aufgeschlagen und am Schluss mit flüssiger Butter verfeinert.

Ich habe für die Torte meine 18 cm Springform genommen und dementsprechend die Zutaten runtergerechnet. Beim Boden war das ein wenig schwieriger, weil man dann nur 1/3 Ei bräuchte. Hier also am besten den normalen Teig machen und dann den Rest einfrieren.
Die Wiener Masse kann man komplett backen und hinterher in drei Schichten teilen (und evtl riskieren, dass er einfällt und man nochmal backen muss) oder einfach direkt alles durch drei teilen und idiotensicher drei Schichten einzeln backen. Die Backzeit verkürzt sich so eh, also ist es nicht einmal Stromverschwendung ;)



Für eine 18 cm Springform braucht man:
Für den Boden:
100 g kalte Butter
70 g Puderzucker
1 Prise Salz
1 Ei
200 g Mehl
3 EL gemahlene Mandeln
Für die Wiener Masse:
3 Eier
60 g Zucker
37 g Mehl
25 g Stärke
50 g Butter
Für die Füllungen:
3 Becher Sahne
3 Tütchen Sahnesteif
ca. 600 g Erdbeeren
Marzipan
Zucker, Vanillezucker

Am Vortag sollte die Wiener Masse zubereitet werden, da sie am besten 24 Stunden ruhen sollte, bevor sie geschnitten wird. Hierfür die Eier und den Zucker in einer Schüssel über einem heißen Wasserbad 5-6 Minuten schlagen. Danach die Schüssel in ein kaltes Wasserbad stellen und weitere 3 Minuten schlagen. Mehl und Stärke darüber sieben und vorsichtig unterheben. Die Butter schmelzen lassen und diese auch wieder vorsichtig mit dem Teig vermischen. 
Den Boden einer Springform einfetten. Den Rand unbedingt auslassen, damit der Teig haften bleibt. Den Teig hineingeben und bei 190°C ca. 30 Minuten backen, bis er leicht braun wird. 

Für den Boden die kalte Butter in kleine Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten verkneten. Eine Kugel formen und eine halbe Stunde kalt stellen. Danach 1/3 vom Teig nehmen (der Rest kann z. B. eingefroren werden) und auf dem eingefetteten Boden der Springform dünn ausrollen. Bei 180°C nicht länger als 5 Minuten backen, damit er noch etwas weich bleibt.

Einen Tortenring um die Springform stellen. Die Wiener Masse vorsichtig mit einem langen Messer in drei dünne Schichten schneiden. 
2 Becher Sahne mit 2 Tüten Sahnesteif aufschlagen. Nach Belieben Zucker und Vanillezucker dazugeben. Eine handvoll Erdbeeren in kleine Würfel schneiden und mit der Sahne vermischen. 

Den Marzipan dünn ausrollen und damit den Mürbeteigboden belegen. Direkt darauf kommt die erste Schicht Biscuit. Darauf eine Schicht Erdbeersahne verteilen. Das Ganze nochmal wiederholen und mit einer dritten Schicht Biscuit beenden. 
Den letzten Becher Sahne aufschlagen und damit eine dünne Schicht oben auf dem Deckel und nach Entfernen des Tortenrings außen an den Seiten verteilen. 
Die Erdbeeren in Scheiben schneiden und damit garnieren.

Bis zum Servieren kaltstellen. 



Lange Rede, kurzer Sinn: soo schwer ist das gar nicht. Dauert nur, aber lohnt sich!


Und weil das aktuelle Ich back's mir - Thema zufälligerweise "Torten" lautet, wird das Rezept natürlich sofort eingereicht ;)

Samstag, 25. April 2015

Hähnchen-Wrap mit Senfsauce

Beim letzten Serienabend musste etwas Schnelles und Einfaches her und die Wahl fiel auf Hähnchen-Wraps mit Senfsauce. Für den Anfang gibt es deshalb auch kein Rezept für die Weizentortillas - die kamen bei mir aus dem Supermarkt ;)


Für zwei Wraps braucht man:
zwei Weizentortillas
zwei Hähnchenbrüste
Salat
Gurke
Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver
150 g Frischkäse
3 TL mittelscharfer Senf
2 EL Milch

Die Hähnchenbrust in etwas Öl von beiden Seiten anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und in schmale Scheiben schneiden.

Für die Senfsauce den Frischkäse mit der Milch und dem Senf verrühren und leicht salzen. Auf der Tortilla verstreichen, Salat, Gurke und Hähnchenstreifen darauf verteilen und einrollen.


Die Senfsauce ist echt lecker und vor allem schnell gemacht!

Donnerstag, 23. April 2015

Kakao Kaiserschmarrn mit Himbeeren

Schokolade und Himbeeren sind DIE beste Kombination überhaupt! Ich liebe saftige Brownies, in die noch ein paar Himbeeren hineingestreut werden. Oder Kuchen. Oder Tarte mit Schokocreme. Oder sämtliche andere Möglichkeiten.
Dementsprechend gequiekt habe ich auch, als ich bei Zucker, Zimt und Liebe ein Rezept für Kakao Kaiserschmarrn mit Himbeeren entdeckt habe. Rein zufällig hatte ich frische Himbeeren da (eigentlich mal ich TK-Himbeeren nämlich viel lieber) und Kakao ja sowieso.



Für 2 Portionen braucht man:
2 Eier
40 g Zucker
60 g Mehl
15 g dunklen Kakao
80 ml Milch
1 Prise Salz

Himbeeren
Puderzucker

Die Eier trennen und das Eiweiß schlagen. Dabei den Zucker einrieseln lassen. 

Die Eigelbe mit Mehl, Kakao, Milch und der Prise Salz verrühren. Jetzt die Ei-Mischung ganz vorsichtig unterheben. 

In einer Pfanne etwas Butter schmelzen lassen, den Teig hineingeben und die Pfanne in den Backofen stellen. Bei 170°C ca. 10 Minuten lang stocken lassen. Aus dem Ofen holen und den Schmarrn von der anderen Seite kurz anbraten. Mit zwei Gabeln in Stücke zerpflücken und mit Himbeeren und Puderzucker servieren.




Montag, 20. April 2015

Thunfisch-Blätterteig-Törtchen mit Zucchini à la Experimente aus meiner Küche

Letztens habe ich bei Yvonne diese Thunfisch-Blätterteig-Törtchen mit Zucchini entdeckt und sofort auf meine "Nachback-Liste" gesetzt. Ich mag so Kleinigkeiten gerne, wenn ich abends von der Arbeit komme und keine große Zeit (und Lust) habe, mich lange in die Küche zu stellen. Aber auch für die Arbeit selbst, wenn man etwas für zwischendurch braucht.


Ich habe das Rezept ein ganz klitzekleines bisschen umgeändert, weil ich nicht alle Zutaten im Haus hatte.

Für ein Blech braucht man:
1 Rolle Blätterteig
1 Dose Thunfisch 
1/2 Zucchini
1 kleine Zwiebel
Frischkäse
Salz, Pfeffer
Gouda

Den Blätterteig in Rechtecke schneiden. Mit dem Messer einen kleinen Rand einschneiden. Den mittleren Teil dann mit dem Frischkäse bestreichen. 

Zucchini und Zwiebel in Stücke schneiden und mit dem Thunfisch, Salz und Pfeffer in einer Schüssel verrühren. Auf dem Frischkäse verteilen.

Zum Schluss geriebenen Gouda darüberstreuen und bei 180°C ca. 15-20 Minuten backen.


Sehr lecker und sehr schnell aufgegessen :)

Samstag, 18. April 2015

Gurkenrisotto mit Feta

Viel zu lange schlummert das Rezept für Gurkenrisotto mit Feta jetzt auf meinem Laptop, dabei ist es doch so lecker! Warmer, fast geschmolzener Feta mit Reis und dazu ganz viel Gurke. Zwar kaum in Stückchen, aber viel im Geschmack. Die Gurkenschalen werden laut Rezept in Weißwein ausgekocht und mit dem wird dann das Risotto gekocht. Wer also keine warmen Gurkenstücke mag (ich bin da nämlich auch noch nicht ganz überzeugt von), kann diese einfach weglassen und hat trotzdem genug Geschmack :)


Für zwei Portionen braucht man:
1 kleine Zwiebel
1/2 Gurke
75 ml Weißwein
2 EL Olivenöl
1 große Tasse Risotto- oder Milchreis
1-2 Tassen Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Feta
Basilikum
Zitronensaft

Die Gurke schälen und die Schalen in dem Weißwein aufkochen lassen. Danach zur Seite stellen und die Schalen entfernen. Den Rest der Gurke in Stücke schneiden. 

Die Zwiebel fein hacken und im Olivenöl glasig braten. Gurkenstücke und Reis dazugeben und zwei Minuten mitbraten. Mit dem Weißwein ablöschen. Etwas von der Gemüsebrühe dazugeben und unter Rühren leicht köcheln lassen. Sobald der Reis gequollen ist, mehr Gemüsebrühe nachgeben. Das Ganze wiederholen, bis der Reis gar ist. 

Den Feta würfeln und mit dem in Stücke gehackten Basilikum und ein paar Spritzern Zitronensaft unter den Reis rühren und servieren.



Das Rezept habe ich übrigens aus dem tollen Kochbuch JETZT! Gemüse, aus dessen Reihe es jetzt auch noch JETZT! Nudeln gibt und das bestimmt auch ganz bald in meinem Kochbuchregal einziehen darf.

Mittwoch, 15. April 2015

Geschummelter Käsekuchen im Glas

Ursprünglich wollte ich zum wöchentlichen Serienabend einen Cheesecake mit Himbeersauce aus dem Glas beisteuern, wo ich schon Ewigkeiten auf einem Rezept hocke. Jetzt besitze ich exakt zwei Weckgläser und wir sind auch genau zwei Personen, die sich aber vorher schon dermaßen den Bauch vollschlagen, dass mehr als ein kleines Gläschen bestimmt keinen Platz findet.
Rezepte halbieren oder vierteln, bei denen dann hinterher 1/4 Ei in den Teig kommt, finde ich immer sehr blöd, weil der Rest dann im Müll landet. Also wird der klassische Cheesecake einfach verschoben und als Alternative ein geschummelter Käsekuchen im Glas gereicht.


Geschummelt deshalb, weil der aus den gleichen Komponenten besteht, nur einfach nicht im Backofen, sondern erstmal im Kühlschrank landet.

Für 2 Portionen braucht man:
ca. 100 g Frischkäse
Zucker nach Belieben
etwas Vanillezucker
Zitronensaft
Löffelbisquit oder Cookies
frische Himbeeren

Die Löffelbisquits oder Cookies zerbröseln und auf dem Boden des Glases verteilen.

Den Frischkäse mit dem Zucker und dem Vanillezucker verrühren und mit etwas Zitronensaft abschmecken. Eventuelle ein klein wenig Milch dazugeben, damit es sich leichter verrühren lässt. Die Frischkäsecreme ins Glas geben und mit frischen Himbeeren garnieren.


Et voilà, schon fertig. Im besten Fall lässt man den Nachtisch zwei, drei Stunden im Kühlschrank zum Durchziehen. Bei großem Hunger geht's natürlich auch ohne ;) 

Montag, 13. April 2015

Essen in München

Eines der wenigen Dinge, die wir aus München mitgebracht haben, sind geschätzte 5 Kilo mehr auf den Hüften. Schuld daran möchten wir in erster Linie dem verrückten Eismacher geben, der so so tolles Eis macht, dass wir keinen Tag ohne verbracht haben. Ich wünschte ich würde lügen, aber wir sind tatsächlich teilweise durch die halbe Stadt gefahren, um weitere Eissorten zu probieren.
Tollerweise gibt es zu jedem Eis einen "Probierlöffel" dazu, damit kleine Feiglinge wie ich nicht direkt eine ganze Kugel "blind" bestellen müssen.

So habe ich mich dann durch die mega leckeren Sorten Überraschungsei, Cheesecake-Maracuja, Lindt-Schokohase, Gebrannte Mandeln, Kinder Bueno, Grinsekatze gegessen und todesmutig Büffelmozzarella-Basilikum, gekochtes Ei mit einer Prise Salz und Biereis probiert. Besonders das Mozzarella-Eis schmeckte unglaublich echt und gar nicht mal so schlecht.


Was bei uns Hans im Glück ist, ist in München vermutlich The Burger House, das es immerhin ganze viermal dort gibt. Wir haben uns ins schnuckelige Burger House in der Nähe der Pinakotheken gesetzt, das kaum größer als eine kleine Bar ist, aber so viel Charme hat, dass ich immer wiederkommen würde. Der Burger an sich ist übrigens auch ein Gedicht! 


Zum Klassiker Hofbräuhaus muss ich vermutlich nicht viel sagen. Leckerste Käsespätzle überhaupt! Leider eine relativ kleine vegetarische Karte.


Frühstücken lässt es sich gut im Café Neuhausen. Ist zwar nicht das günstigste Frühstück, aber die Auswahl ist riesig. Ich habe übrigens noch in keinem anderen Café/Lokal Pancakes auf der Frühstückskarte gefunden. 


Für etwas Kleines, Süßes zwischendurch kann ich Wir machen Cupcakes in der Nähe vom Viktualienmarkt empfehlen. Ganz kleines und niedliches Café, das sich zwar hauptsächlich darauf spezialisiert hat, Kurse anzubieten, aber trotzdem eine Mini-Vitrine Cupcakes zum Mitnehmen hat.

Und das waren gerade einmal drei Tage! Ich möchte nicht wissen, was ich in einer Woche noch alles getestet hätte ;) Falls ihr also mal dort sein solltet - es lohnt sich!

Donnerstag, 9. April 2015

Ein Wochenende in München

Drei Tage München liegen hinter mir und bevor ich einen Extra-Post voller Essen raushaue, kommen hier erstmal die ersten Eindrücke. Die Stadt hat mir echt gut gefallen und ich möchte unbedingt nochmal im Sommer wiederkommen und mich in sämtliche Biergärten setzen, an denen ich vorbeikomme. 





Die Pinakothek der Moderne und den Englischen Garten haben wir direkt am ersten Tag mitgenommen und besonders von letzterem war ich so begeistert! 







Absolut gelohnt hat sich der Olympiaturm für mich. Um den Eiffelturm in Paris habe ich einen großen Bogen gemacht und keine zehn Pferde hätten mich da herauf bekommen, aber hier habe ich einfach mal meine Höhenangst unten geparkt und bin hochgefahren. Und wurde belohnt, denn der Olympiapark sieht so schön aus von oben und am allerbesten ist ja die Aussicht auf die Alpen. 
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